Öffentlichkeitsarbeit

Nachfolgend befindet sich eine Auflistung alle uns bekannten Pressemeldungen bezüglich in KoPrA durchgeführter Projekte. Wenn ihr Artikel nicht dabei ist, so melden Sie sich bei uns und wir werden die Seite updaten.

2015

“Zuverlässiger Begleiter: AOK-App für die Zeit der Schwangerschaft”

Pressemitteilung des AOK BV vom 08.01.2015

Die Deutschen bekommen wieder mehr Kinder: 682.069 Geburten wurden im Jahr 2013 gezählt, rund 8.500 mehr als ein Jahr zuvor. Auf das besondere Ereignis einer Geburt möchten sich Mütter umfassend vorbereiten. Die App “AOK Schwanger” erweist sich dabei als erfolgreicher Ratgeber, 2014 wurde sie knapp 74.000 mal heruntergeladen. Damit hat rund jede neunte Schwangere in Deutschland die Anwendung auf ihrem Smartphone oder Tablet installiert.

2014

“Die App für Schwangere: AOK Schwanger”

Zum Video erschienen am 22.12.2014

Die App “AOK Schwanger” ist Ihr perfekter Begleiter vor, während und nach der Schwangerschaft. Im folgenden Film erfahren Sie mehr zu allen Vorteilen und Funktionen der App!

aokschwangerfilm

“Die Smartphone-App AOK Schwanger”

Zum Artikel erschienen am 18.08.2014 auf AOK-Familienwelt.de

Die Smartphone-App AOK Schwanger begleitet werdende Mütter bis zur Geburt. Während einer Schwangerschaft haben werdende Mütter viele Fragen: Wie bleibe ich gesund und fit? Was passiert während der ärztlichen Untersuchungen? Und welche rechtlichen Fragen muss ich beachten?

“Ratgeber in der Schwangerschaft: Nützliche Apps für werdende Eltern”

Zum Artikel erschienen am 25.07.2014

Schwanger: Bei diesem Wort steht die Welt auf dem Kopf. Egal, ob die Nachricht freudig oder negativ ausfällt – werdende Eltern stellen sich plötzlich tausende Fragen. Was ist in der Schwangerschaft zu bedenken, was muss organisiert werden, welche Dinge benötigt der Nachwuchs, wie sind finanzielle Dinge zu regeln, muss die Ernährung umgestellt werden, ist Sex nun tabu, wie soll das Kind heißen? Keine Panik! Zum Glück gibt es Apps, die einem alle Fragen beantworten sowie einen mit Rat und Tat durch die Schwangerschaft begleiten. Welche das sind, verraten wir in diesem Special.

“S3C goes mobile”

Zum Artikel erschienen in gevko Newsletter, Ausgabe 1, 2014, Seite 7 am 10.06.2014

Für die Sicherstellung der ambulanten medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten kommen zunehmend Modelle wie Schwester AGnES und VERAH zum Tragen. Dieser Trend dürfte aus demographischen Aspekten heraus in den nächsten Jahren in vielen Teile Deutschlands zunehmen.

“Schlank und fit: Smartphone-Apps, die eine bewusste Ernährung fördern”

Zum Artikel erschienen am 09.06.2014

Zu einer gesunden und vitalen Lebensweise zählt nicht nur Sport, sondern auch eine bewusste Ernährung. Deshalb hat unsere Redaktion einen Ratgeber für Sie erstellt, welcher Smartphone-Apps für Android und Apple iOS vorstellt, die dazu beitragen, sich bewusster zu ernähren und fit zu werden bzw. zu bleiben.

“Ernährungs-Apps unter der Lupe”

Zum Artikel erschienen im Mai 2014

IN FORM präsentiert Ihnen gemeinsam mit der DGE und dem aid empfehlenswerte Apps rund um die gesunde Ernährung.

“Die 10 Besten Apps zum App-Specken”

Zum Artikel erschienen am 12.05.2014

Der Sommer steht vor der Tür und Sie möchten noch fitter aussehen oder ein paar Kilos verlieren? App-solut kein Problem! Ob bewußte Ernährung, fettarme Kost oder individuelles Trainingsprogramm – STYLEBOOK stellt Ihnen zehn Apps vor, die Sie in Sachen Fitness und Ernährung coachen.

“Patientenversorgung in Brandenburg im Umbruch – Telemedizin auf dem Vormarsch”

Artikel erschienen in Maria Neuendorf, Märkische-Oderzeitung, Seite 9 am 08.05.2014

Brandenburg setzt zunehmend auf Telemedizin. Was für Möglichkeiten es gibt, zeigen derzeit Messe-Aussteller in Berlin. „Um die Technik auch nutzen zu können, brauchen wir einen zügigen Breitbandausbau“, sage Bundestagsabgeordneter Jens Koeppen (CDU) bei einem Rundgang am Mittwoch.

“Connected Health auf der conhIT 2014: Cisco präsentiert innovative IT-Lösungen für das Gesundheitswesen”

Zum Artikel erschienen am 07.05.2014

Wie mobile und integrierte IT-Lösungen und das Internet in allen Bereichen des Gesundheitswesens zur Verbesserung der medizinischen Versorgung, der Behandlungsergebnisse und zur Steigerung der Effizienz beitragen können, zeigt Cisco auf der Healthcare IT-Messe conhIT 2014 vom 06. bis 08. Mai 2014 in Berlin.

“Tätigkeitsbericht der Landesbeauftragten für den Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht zum 31. Dezember 2013 – Das Projekt „Agnes 2“”

Zur Drucksache 5/8866 veröffentlicht durch Landtag Brandenburg, Seite 65 – 66 am 10.04.2014

Offizielle Bestätigung des LDA Brandenburg das die Datenschutzprüfung des Projektes agneszwei App abgeschlossen wurde.

Um die medizinische Versorgung und Betreuung insbesondere im ländlichen Raum zu verbessern, werden seit einigen Jahren verschiedene Modellprojekte durchgeführt. Hierzu gehört auch Agnes 2 – ein Vorhaben, bei dem Tablet-Computer mit entsprechender Software als mobile Endgeräte für die Verarbeitung von Patientendaten zum Einsatz kommen. Wir wurden von der AOK Nordost als zuständiger Stelle frühzeitig in das Projekt eingebunden.

“agneszwei App – Individuelles Fallmanagement mit IKT-Unterstüzung”

Artikel erschienen in Cisco Connected Health Community, Seite 15 am 25.04.2014

Cisco Connected Health Community Broschüre

“AOK Schwanger-App jetzt auch für das iPhone”

Zur Pressemitteilungen, AOK Nordost – Die Gesundheitskasse erschienen am 15.01.2014

Jedes Jahr werden in Deutschland im Schnitt rund 670.000 Babys geboren. Und seit rund neun Monaten begleitet die „AOK Schwanger App“ werdende Mütter und Väter durch die aufregenden und spannenden neun Monate vor der Geburt. „In das große Glück mischen sich in dieser Zeit auch jede Menge Unsicherheiten und Fragen. Viele wünschen sich einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu entsprechenden Informationen. Genau das liefert die App, die es jetzt nicht mehr nur für Android-Smartphones, sondern auch auf dem iPhone gibt“, sagt Christian Traupe, Unternehmensbereichsleiter Versorgung der AOK Nordost.

“AOK Bewusst Einkaufen – Für Android und iOS”

Zum Artikel erschienen in 2014

Schon beim Einkaufen greift man aus Gewohnheit oft zu den ungesünderen Lebensmitteln. Mit der AOK Einkaufshilfe können Sie schon im Supermarkt sehen, was in den Produkten steckt und wie gesund sie wirklich sind.

2013

“Food-Report 2014: Ein kulinarischer Ausblick”

Zum Artikel erschienen am 30.12.2013

Im “Food Report 2014” werden die Ernährungstrends für das nächste Jahr vorgestellt. Dafür hat die Ernährungsexpertin Hanni Rützler unser Essverhalten exakt unter die Lupe genommen und spannende Ergebnisse festgehalten.

“Eine App für ‚Agnes Zwei”

Zum Artikel erschienen am 12.12.2013

In Brandenburg sollen agneszwei Kräfte mit Tablet auf Hausbesuch fahren. Die passende App steht kurz vorm Rollout.

“Kabel 1 – Abenteuer Leben: Der App-Check”

Zum Beitrag ausgestrahlt als Teil der Sendung Abenteuer Leben, Folge 46, Staffel 14 – Zu Gast im Schmelztiegel ab Minute 34:00

“Abnehm-Apps – Das Smartphone als Kalorienkiller”

Zum Artikel erschienen am 02.11.2013

Die Bikinizeit mag für dieses Jahr zwar vorbei sein, doch figurbewusste Mitmenschen wollen sich auch im Winter keine Speckröllchen erlauben. Ständiges Kalorienzählen und strikte Diäten sind nicht Ihr Ding? Dann können Ihnen clevere Smartphone-Apps helfen, Ihre schlanke Linie kontinuierlich im Auge zu behalten.

“Gesundheits-Tipp: Mit hilfreichen Apps die eigene Work-Life-Balance verbessern”

Zum Artikel erschienen am 29.10.2013

Für den gesundheitsbewussten Einkauf eignet sich diese AOK-App „Bewusst Einkaufen“. Die Einkaufslisten können über drei Wege erstellt werden – mit dem Scan des Barcodes, über die Lebensmittelkategorie-Suche oder durch eine Texteingabe. Über eine Bewertung in den Ampelfarben Rot, Gelb und Grün erfahren Nutzer mehr über das ausgewählte Nahrungsmittel wie den Gehalt an Fett, gesättigten Fettsäuren, Zucker und Salz. Rot steht dabei für einen hohen, gelb für einen mittleren und grün für einen niedrigen Wert. Zudem gibt es Informationen zu Kalorien, Eiweiß- und Kohlenhydratgehalt. Umfangreiche Salz-, Zucker-und Fettspartipps unterstützen dabei, auf eine gesundheitsbewusste Ernährung umzustellen.

“Viele Chroniker finden es gut – Von Agnes verarzten lassen”, In: ärztezeitung.de”

Zum Artikel erschienen am 29.10.2013

Überraschend hoher Anteil der Befragten kann sich die Versorgung durch eine nicht-ärztliche Fachkraft vorstellen, zeigt eine Umfrage.

“Eine für alles”

Zum Artikel erschienen in Märkische Online Zeitung am 22.10.2013

Im Jahre 2005 entschied sich Brandenburg, das DDR-Modell einer Gemeindeschwester wiederzubeleben. Inzwischen gibt es “Agnes zwei”, die andere Aufgaben übernimmt als ursprünglich gedacht. Die Initiatoren sind von ihrem Modell so überzeugt, dass sie es bundesweit zur Nachahmung empfehlen

“Vernetzung: ‘Der Kern der App ist die Patientenverwaltung'”

Zum Interview erschienen am 01.10.2013

Bei der Betreuung eines Patienten fallen große Menge Daten an, die den Gesundheitszustand, den Behandlungsverlauf und die verschriebenen Medikamente betreffen. Die Organisation dieser Daten ist für Pflegekräfte sehr aufwendig. Eine neue App für Tablet-PCs kann hier Abhilfe schaffen.

MEDICA.de sprach mit Dr.-Ing. Andreas Rieger vom DAI-Labor (Distributed Artificial Intelligence) der Technischen Universität Berlin. Dort wurde die „agneszwei“-App entwickelt. Sie vereinfacht die Patientendokumentation und verbessert die Versorgung der Patienten. Derzeit testen Pflegekräfte in Brandenburg die App bei ihrer täglichen Arbeit. Danach wird sie flächendeckend in der Patientenversorgung eingesetzt.

“Abnehm-Apps: Diätplan für die Hosentasche”

Zum Artikel erschienen auf SPIEGEL ONLINE am 28.09.2013

Sie dokumentieren die tägliche Kalorienzufuhr, zählen die gelaufenen Schritte und geben Tipps für gesunde Ernährung direkt beim Einkauf: Der Markt für Apps zum Abnehmen boomt. Doch klappt die Diät per Smartphone wirklich?

“Agnes Zwei bald bundesweit unterwegs?”

Zum Artikel erschienen am 12.09.2013

Noch können die Leistungen der Entlastungs-Assistentin nur in Brandenburg – und auch dort nur mit bestimmten Kassen – abgerechnet werden. Doch das soll sich laut Brandenburgs KV-Chef ändern.

“Agnes mobilisiert – Mobile Patientenakte von KoPrA für medizinische Fachkräfte im Aussendienst”

Zum Artikel erschienen am 09.09.2013

AOK startet Feldtest mit Tablet-App zur Dokumentation, Koordination und Betreuung von immobilen Chronikern.

“TU Berlin entwickelt mobile elektronische Patientenakte”

Artikel erschienen am 04.09.2013 in der IHK Newsletter

“Eine mobile elektronische Patientenakte”

Zum Artikel erschienen in Medizintechniknews aus dem Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg, Ausgabe 4, 31.08.2013, Seite 7

DAI-Labor der Technischen Universität Berlin startet Feldtest mit Tablet-App für die „agneszwei“-Fachkraft.

“Feldversuch für Pflege-App gestartet”

Zum Artikel erschienen am 28.08.2013

Die elektronische Patientenakte als App auf einem Tablet-PC soll zukünftig die Pflege von Patienten verbessern und dem Arzt die alltägliche Arbeit erleichtern. Der mobile Arzthelfer „agneszwei“ wurde von Wissenschaftlern der Technischen Universität Berlin in Kooperation mit Krankenkassen entwickelt. Seit Mitte August sind im Land Brandenburg geschulte medizinische Fachkräfte unterwegs, um die elektronischen Helfer im Feldversuch zu testen.

“Die besten Gesundheits-Apps für Smartphone und Tablet”

Zum Artikel erschienen am 28.08.2013

Spass haben beim Abnehmen mit dem Smartphone

“Mobile Patientenakte – Elektronische Schwester soll Patientendaten betreuen”

Zum Artikel erschienen am 20.08.2013

Eine elektronische Schwester mit dem klangvollen Namen agneszwei soll künftig die Betreuung von Patienten organisieren und leichter gestalten. Zu ihren Aufgaben gehört unter anderem auch, den Blutdruck zu messen.

“Elektronische Schwester soll Patientendaten betreuen”

Zum Artikel erschienen am 20.08.2013

Eine elektronische Schwester mit dem klangvollen Namen agneszwei soll künftig die Betreuung von Patienten organisieren und leichter gestalten. Zu ihren Aufgaben gehört unter anderem auch, den Blutdruck zu messen.

“Eine mobile elektronische Patientenakte für die “agneszwei”-Fachkraft”

Zum Artikel erschienen am 12.08.2013

DAI-Labor der Technischen Universität Berlin startet Feldtest mit Tablet-App

“Mobile elektronische Patientenakte für AgnesZwei-Fachkräfte “

Zum Artikel erschienen am 08.08.2013

Eine mobile elektronische Patientenakte für sogenannte AgnesZwei-Fachkräfte hat das Distributed Artificial Intelligence Laboratory der Technischen Universität Berlin entwickelt. „AgnesZwei“ ist die Abkürzung für „arztentlastende medizinische Fachan­gestellte zur Gewährleistung einer nachhaltig effizienten Patientenbetreuung mit Spezialausbildung im Fallmanagement“. Kooperationspartner bei der Entwicklung und Erprobung der Applikation auf einem Tablet-PC sind die AOK Nordost und der AOK-Bundesverband.

“Eine mobile elektronische Patientenakte”

Pressemitteilung erschienen am 07.08.2013

DAI-Labor der Technischen Universität Berlin startet Feldtest mit Tablet-App für die “agneszwei“-Fachkraft

“AOK – Ampel-App für bewussten Einkauf”

Zum Artikel erschienen in medicus Magazin, AZ publica GmbH, Seite 7, August 2013

“Ausgewogener Genuss – Neue Ampel-App für bewussteren Einkauf”

Zum Artikel erschienen im Juli 2013 in Blickpunkt Thurnai – Kasendorf – Wonsees, Seite 3, Nordbayerischer Kurier GmbH&Co

“AOK hat mit „Bewusst Einkaufen“ eine App zum bewussten und gesunden Konsum erstellt”

Zum Artikel erschienen am 19.07.2013

Ernährung ist ein Lebensmittelpunkt. Nur ist es heute recht schwer durchzublicken was wie gut oder schlecht ist oder wo kann bewusster auf genau diesen Bereich geachtet werden. Welche Lebensmittel sind wie gut und was haben diese für Inhalte und welche Mengen sind empfohlen. Was haben Früchte für Werte und wie kann ich einfach gezielter bewusst konsumieren.

“Ernährungs App: So entlarvst du Zucker im Essen”

Zum Artikel erschienen am 08.07.2013

“Mobiler Einkaufsberater: AOK- App “Bewusst Einkaufen” mit Ampelfarben”

Zum Artikel erschienen am 05.06.2013

Mit der neuen AOK-App “Bewusst Einkaufen” sind Lebensmittel einer Produktgruppe ganz schnell miteinander vergleichbar.

“Bewusst Einkaufen: App für iPhone im Test auf apps-news.de”

Zum Artikel erschienen am 29.05.2013

Wer sich gesund ernähren möchte, kann auf die AOK-App „Bewusst einkaufen“ zurückgreifen. Sie informiert euch über Inhaltsstoffe einzelner Waren und warnt euch unaufdringlich vor allzu desaströsen Lebensmitteln.

“Neue Ampel-App hilft bewusster einzukaufen”

Zum Artikel erschienen am 29.05.2013

Neuer mobiler Einkaufsberater für Smartphones hilft Verbrauchern, den Nährwertgehalt des gesamten Einkaufs zu bewerten.

“Gesundheitstipp: Neue Ampel-App der AOK hilft bewusster einzukaufen”

Zum Artikel erschienen am 28.05.2013

Wer sich gesund ernähren will, fragt sich beim Gang durch den Supermarkt: Welches Produkt kann ich guten Gewissens kaufen? Welches sollte ich besser im Regal stehen lassen? Die neue AOK-App “Bewusst Einkaufen” kann helfen.

“Die Ampel-App – Neue Ampel-App der AOK hilft bewusster einzukaufen”

Zum Artikel erschienen am 28.05.2013

Wer sich gesund ernähren will, fragt sich beim Gang durch den Supermarkt: Welches Produkt kann ich guten Gewissens kaufen? Welches sollte ich besser im Regal stehen lassen? Die neue AOK-App „Bewusst Einkaufen“ kann helfen.

“AOK Schwanger: Ratgeber-App für werdende Eltern”

Zum Artikel erschienen am 14.05.2013

Die Schwangerschaft ist ein schöner Lebensabschnitt, aber auch eine Zeit des Umbruchs. Die kostenfreie Android-App “AOK Schwanger” ist in dieser Zeit ein guter Ratgeber für werdende Eltern bei allen Fragen rund um das Baby und die Schwangerschaft. Für jede Schwangerschaftswoche rufen Sie detaillierte Informationen darüber ab, wie Sie sich in dieser Zeitspanne am besten verhalten und was es zu erledigen gibt. Dazu gehören Gesundheitstipps – wie das richtige Maß an Bewegung – genauso wie die optimale Ernährung und die nötigen Vorsorgeuntersuchungen.

“Zu viel Zucker in Getränken? Neue Gratis-App der AOK gibt einfach und bequem Auskunft”

Zum Artikel erschienen am 05.05.2013

Nicht zuletzt bei Kaffeegetränken stellt sich immer wieder die Frage, ob sie nicht zu viel Zucker enthalten. Oder ob der Fettgehalt ungünstig hoch ist. Über das Internet lassen sich viele wichtige Infos für den nächsten Einkauf abrufen, ob bei Cappuccino-Pulver, Kaffeekapseln oder Keksen, die zu einer Tasse Kaffee besonders gut schmecken.

“BEWUSST EINKAUFEN – AOK entwickelt Ampel-App für gesunde Ernährung”

Zum Artikel erschienen am 30.04.2013

Laut AOK-Auswertung hat jedes dritte Getränk einen zu hohen Zuckeranteil. Viele weitere Lebensmittel zu viel Fett, Salz oder gesättigte Fettsäuren. Die kostenlose App “Bewusst Einkaufen” soll sensibilisieren: Nach dem Einscannen des Barcodes kennzeichnet sie die Nährwertangaben mit den Ampelfarben Rot, Grün und Gelb.

“Neue AOK-App hilft bewusster einzukaufen”

Zum Artikel erschienen am 29.04.2013

Die AOK hat eine neue App auf den Markt gebracht, mit der Nutzer zum bewussteren Einkaufen angeregt werden sollen.

“AOK: Jedes dritte Getränk hat zu viel Zucker – Neue Ampel-App hilft bewusster einzukaufen”

Zur Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes erschienen am 29.04.2013

Jedes dritte Getränk hat einen zu hohen Zuckergehalt. Das teilt die AOK nach einer Auswertung aller im Bundeslebensmittelschlüssel aufgeführten Getränke mit. Da viele Nahrungsmittel auch zu viel Fett, Salz oder gesättigte Fettsäuren beinhalten, hat die AOK einen mobilen Einkaufsberater für Smartphones entwickelt. Nach Einscannen des Barcodes oder durch manuelle Eingabe von Daten werden die Nährwertangaben mit den Ampelfarben rot, grün und gelb gekennzeichnet. Damit erhält der Verbraucher sofort eine Bewertung seines Produktes. Die App “Bewusst Einkaufen” steht ab sofort kostenlos im Internet zum Download bereit.

“ARD Mittagsmagazin, 22.04.2013 – Food-Apps im Überblick”

“Brandenburg: Agnes Zwei kommt gut an”

Zum Artikel erschienen am 07.02.2013

Schwester Agnes hat erweiterte Kompetenzen bekommen – seitdem heißt sie Agnes Zwei. Bei den Patienten kommt das gut an, wie eine erste Auswertung zeigt.

“Küchenprofis für unterwegs”

Zum Artikel erschienen in 2013

Diese Küchenfeen sind a(pps-)olut empfehlenswert

2012

“Agnes 2 startet landesweit”

Zum Artikel erschienen am 29.02.2012

In unterversorgten Gebieten hat Agnes sich bereits bewährt. Ab jetzt entlasten Fallmanagerinnen Ärzte in ganz Brandenburg. Der KV-Chef des Landes ruft nach breiter Unterstützung der Kassen.

“Agnes II: Auf Besuchstour mit Schwester Bärbel”

Zum Artikel erschienen am 14.09.2012

Von der Dokumentation der Besuche im Pflegeheim bis zum angeforderten Hausbesuch: agnes zwei leistet in Brandenburg vieles, was den Arzt entlastet. Die “Ärzte Zeitung” hat eine der Schwestern begleitet.

2011

“IKT sichert Prävention und Versorgung”

Zum Artikel erschienen in Vernetztes Leben in Berlin-Brandenburg 2011, TSB

Am gesündesten ist, wer gar nicht erst krank wird. Deshalb sind zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen, zertifizierte Kurse und interaktive Präventionsangebote im Web für die AOK – Die Gesundheitskasse schon lange eine Selbstverständlichkeit. Allerdings erreicht die AOK mit diesen Angeboten nicht alle Versicherten – gerade die jungen Erwachsenen unter 40 sind oft wahre “Vorsorgemuffel”.

“AOK will Handys zur gesundheitlichen Vorsorge einsetzen”

Zum Artikel erschienen am 05.03.2011

In jedem Jahr öffnet die CeBIT in Hannover ihre Tore und zeigt die neusten Technikprodukte und Neuerungen aus der digitalen Welt. In diesem Jahr ist auch der AOK Bundesverband Aussteller auf der CeBIT. Das Handy und seine technischen Möglichkeiten zur gesundheitlichen Vorsorge stehen dort im Mittelpunkt des Interesses.

“Handys werden zu Präventions-Alleskönnern”

Zum Artikel erschienen am 04.03.2011

Der AOK Bundesverband zeigt auf der CeBIT Projekte zur digitalen Präventionsassistenz. Was sich die Kasse davon verspricht und wie Ärzte eingebunden werden, erläutert Jürgen Graalmann, Vize-Chef des Verbandes, im Interview.

“Beiträge zur Gesundheitsprävention mit Apps und virtuellen Techniken”

Zum Artikel erschienen am 27.02.2011

Die CeBIT ist auch eine Messe für Krankenkassen – jedenfalls für den AOK Bundesverband. Der zeigt auf seinem Stand IT-Projekte zur Förderung der Prävention.